Förderpreise

Haben Sie Ihre Diplom-, Master- oder Doktorarbeit abgeschlossen? Oder einen interessanten journalistischen Beitrag verfasst? Oder in eine andere wissenschaftliche Veröffentlichung viel Arbeit gesteckt?

 

Warum damit nicht noch mehr Lorbeeren oder gar Bares verdienen? Ein Förder- oder Wissenschaftspreis ziert jeden Lebenslauf!

Achtung Unternehmen und Stiftungen: Wenn Sie Interesse haben, dass Ihre Ausschreibung hier erscheint, nehmen Sie bitte Kontakt mit der VDOE-Geschäftsstelle auf.

DGE-Medienpreis: Jährlicher Preis der Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) für journalistische Beiträge zu Erkrankungen des Hormonsystems und Störungen des Stoffwechsel.

DPOK: Der Award für digitale Kommunikation im deutschsprachigen Raum wird einmal jährlich in 52 Kategorien vergeben. Das Preisgeld beträgt 2.000 Euro. 

IUNS-ICN: Um vielversprechende NachwuchswissenschaftlerInnen zu unterstützen werden Master- und Doktorarbeiten zu unterschiedlichen Themen, zum Beispiel: 

  • Zukunft der Ernährungsempfehlungen
  • Klimawandel, Nachhaltigkeit und Ernährung
  • Globale Gesundheit und planetare Ernährng 
  • Nicht übertragbare Krankheiten

prämiert. Die Einreichung der Abstracts ist bis zum 13. Dezember 2024 möglich. 

Der vdek-Zukunftspreis prämiert herausragende Projekte des Gesundheitswesens zur Verbesserung der Versorgung, insbesondere solche, die die sich ändernden Versorgungsbedarfe in einer älter werdenden Gesellschaft in den Blick nehmen.

 

Förderpreis Pädiatrische Allergologie für Einzelpersonen oder Gruppen, die sich in herausragender Weise um die Verbesserung der Situation allergiekranker Kinder bemühen. Der Preis besteht aus einer finanziellen Zuwendung von bis zu 5.000 Euro, die der weiteren finanziellen Sicherung des gewürdigten Projekts dienen soll. Jährliche Einreichungsfrist bis 30. Juni des Kalenderjahres.

Projektförderung

Bringen Sie Ihr Projekt mithilfe einer Förderung voran. Vielleicht ist nachfolgend eine passende Ausschreibungen für Ihr Projekt dabei.

Das BMBF hat am 26.09.2024 eine neue Richtlinie zur Förderung veröffentlicht:  

„Richtlinie zur Förderung von Diskursprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen in den modernen Lebenswissenschaften“

Im Rahmen der ELSA-Fragestellungen ist die vorliegende Förderrichtlinie explizit themenoffen angelegt. Sie sollen das Ziel verfolgen, die Auswirkungen und Implikationen dieser Entwicklungen im Diskurs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft aufzuarbeiten.

Angesprochen sind vor allem die Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften in Verbindung mit Lebenswissenschaften.

Gefördert werden unter anderem

  • die Entwicklung von Materialien und Konzepten für Lehre und Dissemination;
  • die Entwicklung neuer Diskursformate, beispielweise im Bereich der Schul-, Aus- und Weiterbildung;
  • das Testen, Bewerten und Weiterentwickeln von Diskursmethoden;
  • die Durchführung von Diskursen mit Hilfe für die relevanten Zielgruppen geeigneter Methoden und Formate;
  • die Veröffentlichung der Methoden und Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit.

Abgabetermin: 04.12.2024

Weitere Informationen finden Sie hier

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft schreibt regelmäßig Förderbekanntmachungen in verschiedenen Themenbereichen aus.

 

Mit der Fördermaßnahme “RegioKost – Aufbau von Verarbeitungsstrukturen für regionale Lebensmittel” unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULEplus) die Umsetzung modellhafter und innovativer Projektideen zum Aufbau von Verarbeitungsstrukturen für regionale Lebensmittel in ländlichen Räumen. Besonders willkommen sind dabei Projektideen zur Vorverarbeitung für die Außer-Haus-Verpflegung.

Die Projekte können in einem Zeitraum von bis zu 36 Monaten durchgeführt werden. Die Fördersumme beträgt maximal 230.000 € pro Vorhaben. Interessierte können bis zum 08. Januar 2025 Projektskizzen beim Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung (KomLE) in der BLE einreichen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Mit dem Innovationsfonds sollen sowohl neue Versorgungsformen als auch Versorgungsforschung gefördert werden. Ziel dieses Förderangebots ist es, Projekte im Bereich der Versorgungsforschung zu fördern, die auf einen Erkenntnisgewinn zur Weiterentwicklung der bestehenden Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung ausgerichtet sind und ein hohes Verwertungspotenzial für die Versorgungspraxis erkennen lassen.

Hier finden Sie fortlaufend neue Förderbekanntmachungen.