Healthy Athletes® – für mehr Inklusion in der Gesundheitsversorgung
Julia Irnich berichtet von Ihren Erfahrungen als Volunter im Gesundheitsprogramm Healthy Athletes® bei den Special Olympics World Games (SOWG) vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin.
Julia Irnich berichtet von Ihren Erfahrungen als Volunter im Gesundheitsprogramm Healthy Athletes® bei den Special Olympics World Games (SOWG) vom 17. bis 25. Juni 2023 in Berlin.
Wenn das Geld knapp ist, dann sparen viele Menschen bei der Ernährung und das geht häufig zu Lasten ihrer Gesundheit. Genau an dieser Problematik setzt das Projekt "Tafel is(s)t gesund und nachhaltig" an.
Ernährung hat nicht nur einen großen Einfluss auf die individuelle Gesundheit, sondern auch auf das Klima. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Daran knüpft das IN FORM-Projekt KlimaFood an.
Lebensqualität für alle – das hat sich die International Federation for Home Economics (IFHE) auf ihre Fahnen geschrieben. Über alle Unterschiede hinsichtlich Kultur und Wohlstand hinweg gibt es für alle Menschen eine Gemeinsamkeit: Haushalte und Familien spielen die entscheidende Rolle.
Es ist wissenschaftlich längst erwiesen, dass Diäten in den allerseltensten Fällen zu einem dauerhaften Gewichtsverlust führen und die Faktoren, die über Gesundheit und Krankheit bestimmen, weit über das Gewicht oder individuelle Verhaltensweisen wie Ernährung und Bewegung hinausgehen.
Menschen mit geistiger Beeinträchtigung haben ein vielfach höheres Risiko an ernährungsbedingten Erkrankungen zu leiden. Aufgrund ihrer Individualität benötigen sie speziell angepasste Beratungsangebote.
In der (personalisierten) Ernährungsberatung/-therapie kommt es darauf an, aktuelles Fachwissen so aufzuarbeiten, dass es für Ratsuchende verständlich, umsetzbar und erlebbar wird. Bei der Zielerreichung helfen vier Säulen – Lebensqualität, Essprotokoll, Blutwerte und BIA-Messung.
Im Interview mit Marie-Christine Simon berichtet die Juniorprofessorin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von den unterschiedlichen Perspektiven aber auch von Hürden in der Forschung.
Über die Darm-Hirn-Achse lassen sich viele Phänomene erklären. So auch der Zusammenhang zwischen Depressionen und Magen-Darm-Beschwerden. In einer aktuellen Studie wurde die Wirkung von LcS auf Symptome bei Patient*innen mit Depressionen untersucht.
Die Bioimpedanzmessung (BIA-Messung) gibt sowohl Ernährungsbertater*in als auch Patient*in einen wertvollen Überblick über die Zusammensetzung des Körpers. Anhand verschidener Parameter lässt sich eine individuelle Beratung konzipieren.